Geschwindigkeit.at News Der Unterschied zwischen einem billigen und einem teuren WiFi Router

Der Unterschied zwischen einem billigen und einem teuren WiFi Router

Der Kauf eines Routers wartet auf Sie, aber wenn Sie sich das Angebot ansehen, sehen Sie nur Boxen, die sich in Preis und Aussehen unterscheiden? In diesem Fall können Sie durch eine grundlegende Übersicht über wichtige Parameter nicht nur viel Geld sparen, sondern auch das Internet erheblich beschleunigen.

Warum schaffen Sie einen WiFi-Router an?

Wie bei den meisten elektronischen Geräten ist es bei einem WiFi-Router wichtig zu sagen, aus welchem Grund Sie ein neues Modell kaufen. Vielleicht haben Sie noch keinen bis jetzt gehabt, der alte Router ist zerschlagen, Sie müssen mehr Benutzer anschließen, Sie sehnen sich nach mehr Reichweite - es kann eine ganze Reihe verschiedener Gründe sein und Sie sollten sie bei der Auswahl berücksichtigen. Wenn Sie nach Unterschieden zwischen billigen und teuren Geräten suchen, gehen wir in erster Linie davon aus, dass Sie einer der anspruchsvolleren Benutzer sind, die bei der Nutzung des Internets nicht durch die Fähigkeiten des Routers eingeschränkt werden möchten.

Der Router selbst beschleunigt das Internet nicht

Die Qualität und die Funktionen eines WiFi-Routers wirken natürlich auf die Geschwindigkeit der Verbindung aus, trotzdem können sie die vom Internetanbieter festgelegten Grenzwerte nicht überschreiten. Mit anderen Worten, wie schnell Sie Daten unter idealen Bedingungen herunterladen und hochladen können, hängt in erster Linie von der Linie selbst ab. Technisch tüchtigere Benutzer werden nicht überrascht sein, aber einige Kunden könnten überrascht sein. Die Investition von Tausenden von Kronen in einen Router in der Hoffnung, dass Sie ein flinkeres Internet haben, zahlt sich aus, wenn Sie einen hochwertigen Internet-Tarif haben.

Zwei Bänder sollten selbstverständlich sein

Der erste große Unterschied ist die Unterstützung der 2,4-GHz- und 5-GHz-Bänder. Der teurere Router sollte dual sein, dh beide Bänder gleichzeitig gemeinsam unterstützen. Die Vorteile sind die Funktionen DFS (automatische Auswahl der Frequenz) und TPC (Kontrolle der Übertragungskraft - Transmission Power Control). Alle Unterschiede zwischen den Bändern sind im älteren Artikel Wie ist der Unterschied bei WiFi - Routern auf den Frequenzen 2,4-GHz- und 5-GHz?

Die meisten Geräte bieten heute die Unterstützung für 802.11a/b/g/n-Standards. Die beiden Bänder zeigen automatisch die Unterstützung des 802.11ac-Standards an. Die Grund-Router mit diesem Standard bieten eine kombinierte Geschwindigkeit von bis zu 1,2 Gbps an. Die besseren und daher teureren bieten die Geschwindigkeit von bis zu gegen 3 Gbps.

Antennen und Beamforming für ein besseres Signal

Ein höherer Preis sollte auch bessere Antennen für den Router bringen. Gerade diese entscheiden, wie gut der Router das Signal übertragen kann. Externe Antennen mit allen Richtungen mit einem hoch leistungsfähigen Verstärker und mit der Technologie einer Strahl - Formgebung (sog. Beamforming) können empfohlen werden. Billigere Modelle verfügen normalerweise über eine integrierte Antenne und ermöglichen es Ihnen nicht, eine externe Antenne hinzuzufügen, die Sie separat kaufen.

USB sollte nicht fehlen

In Bezug auf die Konnektivität bei teureren Modellen verlangen Sie einen schnellen USB 3.0-Port. Dank diesem können Sie beispielsweise Drucker oder externe Speicher an den Router anschließen. Im zweiten Fall öffnet es Ihnen ein entfernter Zugang zu den Daten auf dem Speicher aus allen Geräten angeschlossenen im Netzwerk.

Sicherheit nicht in der letzte Reihe

Teurere Modelle bieten die Unterstützung für moderne Standards, zwei Bänder, erweiterte Funktionen zum Einstellen und Weiterleiten von Signalen, leistungsstarke Antennen, bessere Konnektivität und vor allem ausgefeiltere Sicherheitsfunktionen an. Es ist definitiv gut, heutzutage darüber nachzudenken. Die vollständige Basis ist WPA2, im 2018 wird es in WPA3-Routern eintreffen. In Bezug auf die Verschlüsselung ist AES (Advanced Encryption Standard) die beste Wahl. Unter weitere Schutzmethoden gehören das Elternschloss, Whitelist und Blacklist (Geräteverwaltung), die Möglichkeit eines Netzwerks für die Gäste und WPS (WiFi Protected Setup). Die Sicherheitsfunktionen bei besseren Routern ermöglichen Ihnen, Ihr WiFi-Netzwerk einfach vor ungebetenen Gästen zu schützen.

Es lohnt sich nicht, auf dem Router zu sparen

Die meisten Haushalte nutzen täglich das Internet. Der Router ist immer in Betrieb, daher lohnt es sich, in Qualität zu investieren. Andernfalls kann es zu verschiedenen Komplikationen kommen, von einem langsamen Anschluss über ein instabiles Signal bis hin zur Überhitzung des Routers und seinem spontanen Neustart. Wenn Sie ohne Sorgen und mit ausreichendem Benutzerkomfort surfen wollen, sind die billigsten Stücke auf dem Markt eine Geldverschwendung für Sie.

Der Router ist der Schlüssel zum Schutz Ihres Heimnetzwerks. Aus diesem Grund zielt die Mehrheit der Hacker darauf ab, die durch den Router nicht nur auf Ihre sensiblen Daten und Dateien zugreifen können, sondern ihn auch für weitere Angriffe missbrauchen. Erfahren Sie, wie Sie sich schützen können.

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